Geschichte und Bedeutung der Veste
Berg, Georg
tätig 2. H. d. 19. Jhs.
Das Innere der Veste am 2.ten Coburger Sängertag 1862
Lithografie
Bildgr. 12,8 x 198 cm
Ausst. Kat. Das Bild der Veste Coburg, 1961, Nr. 124
Eines der großartigsten Täfelwerke der Spätrenaissance in Deutschland ist diese thüringisch-fränkische Meisterarbeit, die 1632 vollendet wurde.
Zu einem reichen Engländer, welcher immer an den heftigsten Zahnschmerzen zu leiden hatte, sprach einst ein altes Weib:
Lütkemeyer, Gustav
1875 Coburg – 1965 ebenda
Veste Coburg. Am Hauteingang.
Blick auf die Basteien mit dem Rautenkranz und auf den Bulgarenturm
Feder und Tusche, schwarz-braun
Blattgr. 32,8 x 24,5 cm; Bildgr. 30 x 20,7 cm
Auf der Veste Coburg befindet sich ein Bild, welches einen Ritter mit einem ungewöhnlich langen Barte darstellt.
In früheren Zeiten wurden auf der Veste Coburg ineinem Zwinger zwei Bären gehalten. Dieselben waren einst aus ihrem Gefängnis entwichen und erschienen plötzlich im Bankettsaal.
Müller-Gera, Willy
(17.09.1887 Gera – 28.12.1981 Coburg)
Die Lutherkapelle im Winter
Feder, Pinsel, Tusche, Wasserfarben
Blattgr. 45,5 x 34,7 cm; Bildgr. 35,5 x 26,0 cm
Als Luther im Jahre 1530 auf der Veste Coburg einst eifrig in seinem Studierstüblein die Psalter las
Barsoff, Wassilij
1901 Russland – 1965
Die Veste brennt
Kapitulationsvorabend, Coburg, 10.04.1945
Farbige Kreide
Größe 29,7 x 34,8 cm
Barsoff, Wassilij
1901 Russland – 1965
Die Feste brennt, Coburg 1945
Nacht vom 11. zum 12.04.1945
Kreide, Kohle, auf graubraunem Papier
Größe 17,7 x 26,7 cm