Geschichte und Bedeutung der Veste
Blattner, A.
Die Veste Coburg vor dem Umbau
Wasserfarben,
Blattgröße: 54,5 x 57,5 cm
Der Graf Heinrich VIII. von Henneberg hatte vier Töchter, welche nach dem Tode ihres Vaters mit ihrer edlen Mutter „Jutta“ auf der Veste Coburg wohnten.
Kaiser Karl hatte am 8. April 1530 einen Reichstag nach Augsburg berufen, „um den Zwiespalt im heiligen Glauben und der christlichen Religion beizulegen.“
Unbekannt, um 1860
Einzug der Turner in den Osthof der Veste Coburg beim ersten allgemeinen deutschen Turnfest
Holzstich
Größe 31,1 x 24,5 cm
Rothbart, Georg
(1817 – 1896)
Entwurf für den Umbau des Schafhauses auf der Veste Coburg
Aquarell
Größe: 55 x 82 cm
Geyssler, Robert
81819 Göttingen – 1893 Großenschneen b. Göttingen)
Fürstenbau und ein Teil der Kemenate im Osthof der Veste Coburg
Litho
Bildgr.: 7,8 x 11,4 cm
Lütkemeyer, Gustav
1875 Coburg – 1965 ebenda
Fürstenbau und Lutherkapelle
Feder und Tusche
Blattgr. 21,7 x 32,5 cm
Grögel, C. (geb. 1846)
Fürstenbau und Lutherkapelle, Entwurf, 1839
Feder
Größe 60,5 x 91 cm
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis besichtigt mit Freunden die Kunstsammlung der Veste Coburg
Prof. Ebhardt, Bodo
Garagentrakt Veste Coburg
Auto-Schuppen, Blick gegen Norden
M. 1:50