Markus Wächter auf den Spuren seines Urgroßvaters – des letzten Wächters der Morizkirche Karl Götz
Nicht allzu viele Buchhandlungen können sich einer so langen Tradition erfreuen, wie die Buchhandlung Riemann in Coburg.
Der Staatsvertrag zwischen den Freistaaten Bayern und Coburg von 1920
Am 24. Juni 1922 wurde Reichsaußenminister Walther Rathenau durch zwei Attentäter, die dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund (DVSTB) und der Organisation Consul angehörten, ermordet.
Der „Held Coburg“, der „General mit Kopf und Herz“, wie ihn seine Soldaten nannten, war eine der herausragenden Persönlichkeiten von europäischem Rang des Hauses Sachsen-Coburg-Saalfeld im 18.Jahrhundert im Dienste des Heiligen römischen Reiches deutscher Nation.
Als unter der Leitung von Alfred Lutter und Helmut Zethner sich im Jahr 1975 im Stadtteil Scheuerfeld sechs Jungen zu einer Bläsergruppe zusammenschlossen, hätte wahrscheinlich keiner für möglich gehalten, dass dieses Grüppchen 35 Jahre später zu einem Orchester mit insgesamt 65 Musikern herangewachsen und zu einem bedeutenden musikalischen Botschafter der Stadt Coburg geworden ist.
Am 4. Juni 1924 wurde Erich Unverfähr vom Stadtrat mit 14 zu 13 Stimmen zum 1. Bürgermeister Coburgs gewählt.
Bundespräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth wird zum 75-jährigen Jubiläum der Volkshochschule im Rathaus empfangen
Er war äußerst streng, und manchmal, wie wir glaubten, zu „pingelig“, aber er hat uns die beste Schulung für Start, Platzrunde und Landung gegeben. Günter Deigmüller erzählt über Anfangsjahre des Aero-Club Coburg. Eine Hommage an seinen damaligen Fluglehrer Adam Übelein.
Das Adolf-Hitler-Haus wurde am 16. Oktober 1934 vom damaligen Coburger Oberbürgermeister Franz Schwede (1888-1960) und dem NSDAP-Gauleiter des Bezirks Bayerische Ostmark, Hans Schemm (1891-1935), eingeweiht.