Verlässt man den Rosengarten in östlicher Richtung, sieht man sich einem beeindruckenden Ensemble von Villen gegenüber. Man befindet sich in der Alexandrinenstraße.
Im Jahre 1825 wurde die Quelle entdeckt, die dem inzwischen eingeebneten Brunnenanlage am Viktoriabrunnen einst ihren Namen gab.
1886 wurde der Fürst von Bulgarien Alexander von Battenberg zur Abdankung gezwungen. Durch die politischen Interessen der Großmächte Österreich-Ungarn, Russland und des Osmanischen Reiches (auch Ottomanisches oder Türkisches Reich) war die Lage auf dem Balkan sehr angespannt.
Herzog Ernst I. hat den Umbau der Ehrenburg verfassungswidrig finanziert, jahrzehntelang minderwertige Kreuzermünzen prägen lassen
geb. 19. Juli 1884 in Claremont House, Esher/Surrey (England); gest. 6. März 1954 in Coburg, war letzter regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha aus dem gleichnamigen Fürstenhaus und Duke of Albany bis 1917.
Mit dem Grabmal, das Herzog Johann Casimir 1595 für seinen Vater Johann Friedrich II. (1529 – 1595) in Auftrag gab, verbindet sich eine von Schuld und Tragik gekennzeichnete Lebensgeschichte.
Das Grabmal hat Nikolaus Bergner aus Pößneck in Thüringen geschaffen in den Jahren 1595 – 1598. Nach der Sitte der Zeit hat er sich selbst in voller Gestalt links am Sockel neben dem Brustbild eines Unbekannten dargestellt.
Unter dem Protektorat und der Beteiligung Herzog Ernst II. wurde am 11. Juli 1861 auf dem „Schützentag“ in Gotha der Deutsche Schützenbund (DSB) gegründet.
Über die Entstehung der Stadt Coburg, deren Name im Jahre 1057 zum ersten Male urkundlich erwähnt wird, herrscht fast völliges Dunkel; ihre Anlage erfolgte nach einem bestimmten Plan in nahezu kreisrunder Form der inneren Umwallung; gerechnet, in genau gleicher Länge resp. Entfernung angelegt.