Als unter der Leitung von Alfred Lutter und Helmut Zethner sich im Jahr 1975 im Stadtteil Scheuerfeld sechs Jungen zu einer Bläsergruppe zusammenschlossen, hätte wahrscheinlich keiner für möglich gehalten, dass dieses Grüppchen 35 Jahre später zu einem Orchester mit insgesamt 65 Musikern herangewachsen und zu einem bedeutenden musikalischen Botschafter der Stadt Coburg geworden ist.
Der Stargeiger André Rieu war am 07.09.2001 zu Gast in Coburg.
1740 wurde der ansbachische Baumeister David Steingruber beauftragt, das durch Johann Casimirs Fürstenstand, Gestühl und hölzerne Emporen beengte und verdunkelte Kirchhaus in einen weiten und lichten Gemeindesaal zu verwandeln.
In der noch immer im Umbau befindlichen Kirche predigte D. Martin Luther zu Ostern 1530. Statt eines großartigen Gewölbes war unter dem ungeheuren 5stöckigen Dachstuhl nur eine bemalte Bretterdecke eingezogen worden; erst 1541 wurde der Boden mit Steinplatten belegt.
Durch die Innenrenovierung der Kirche in den Jahren 1970/71 nach dem Entwurf von Prof. Johannes Ludwig, München, wurde die Raumwirkung des Umbaus durch Johann David Steingruber im 18. Jahrhundert wieder zur Geltung gebracht. Behutsam wurde den Bedürfnissen der heutigen Gemeinde Rechnung getragen.
Während des 15. Jahrhunderts war in der Propstei die Pflege klösterlichen Lebens fast ganz erloschen. Der Bau der neuen Schauseite der Pfarrkirche mit dem feingliedrigen maßwerkgeschmückten Westchor und dem aus schweren Untergeschossen frei aufsteigenden Achteck des Turmes war eine stolze Leistung der Bürgerschaft.
Dieser wurde am 5. März 1839 in Coburg geboren und starb in seiner Vaterstadt am 15. September 1921.
Der vorliegende Aufsatz soll dem Künstler August Sommer gewidmet sein. Dieser wurde am 5. März 1839 in Coburg geboren und starb in seiner Vaterstadt am 15. September 1921.
Über die Bauten des Coburger Jugendstilarchitekten Max Böhme …
Er zählte in seiner Zeit mit zu den größten Musikern in Deutschland.
Er war der Hofkapellmeister von Herzog Johann Casimir