Seit mehr als 550 Jahren gibt es Orgeln in Coburgs Hauptkirche St. Moriz. Erste Belege, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein einer Orgel zulassen, finden sich in den Jahren 1429 und 1481. Aber erst für das Jahr 1665 kann mit Sicherheit ein Orgelbauer benannt werden: Matthias Trezscher aus Kulmbach erbaute ein Instrument mit 18 Registern auf zwei Manualen und Pedal.
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Ich bin Bandleader der Starlights in den 60 er Jahren gewesen und wir haben sehr oft im Hofbräu zum Tanztee gespielt. Dieser Saal hatte eine der besten Akkustiken in Oberfranken. An einem Tanztee verlangte ein sehr hübsches Mädchen aus dem Coburger Land von mir ein Autogramm und zwei Monate später war ein Kind unterwegs. Ja das waren verrückte Zeiten…
Der Schauspieler und Regisseur Dr. Michael Verhoeven war mit seiner Ehefrau Senta Berger am 16.08.2009 zu Gast in Coburg.
Sie nahm die Familie, die Coburger, die Halbwelt aufs Korn,
blieb dabei jedoch tolerant, manchmal verständnisvoll.
Der erste Varieteabend des Coburger Tageblatts im Kongresshaus
Den „guten Beziehungen“ und der Überzeugungskraft des Coburgers Horst Jürgen Schunk ist es nicht nur zu verdanken, dass es in Coburg seit einigen Jahren „Freddy-Quinn-Platz“ gibt – er holte die „lebenden Legende“ gleich mehrfach selbst in die Stadt.
Am 24. Mai wurde der Gastwirtssohn Johann Caspar Goethe aus Frankfurt am Main in das hierige Gymnasium als Schüler aufgenommen
Am 14.03.2006 war Johannes Heesters zu Gast in Coburg.
1976 – Erste Fahrt nach Niort. Der Beginn einer europäischen Freundschaft, die noch heute lebt.