Lütkemeyer, Gustav
1875 Coburg – 1965 ebenda
Blick auf den Fürstenbau und der Lutherkapelle von Osten, darunter das Kräutergärtlein
Feder und Tusche, schwarz weiß gehöht
Blattgr. 32,5 x 21,8 cm
An einem Märztag in den fünfziger Jahren wartete ich mit drei mir bekannten Jugendlichen in der Nähe von Scheuerfeld auf einen ihrer Freunde, der sich mit Falknerei befasste.
Der Brauhof befindet sich im Herzen Coburgs direkt am Fuß des Festungsberges. Der Zugangsweg ist der Hahnweg.
Herr Dr. med. Emil Schlick aus Coburg hat vom 6ten November 1896 bis zum 16ten April 1898 in hiesiger Anstalt die Stelle eines Assistenzarztes bekleidet.
Zitat des Bundespräsidenten aus der Sendung „Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“ aus der Morizkirche Coburg (Aufzeichnung: 16.12.2016, Ausstrahlung: 24.12.2016) zur Bedeutung Luthers in der heutigen Zeit.
geb. 19. Juli 1884 in Claremont House, Esher/Surrey (England); gest. 6. März 1954 in Coburg, war letzter regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha aus dem gleichnamigen Fürstenhaus und Duke of Albany bis 1917.
So viele Jahre mussten ins Land gehen, bis im Jahre 1852 endlich eine „Schule zur Erziehung von Töchtern gebildeter Eltern“ in Coburg gegründet wurde. Dieses Werk hatte Caroline Stößel (1828-1878) vollbracht.
Dieser wurde am 5. März 1839 in Coburg geboren und starb in seiner Vaterstadt am 15. September 1921.
Der vorliegende Aufsatz soll dem Künstler August Sommer gewidmet sein. Dieser wurde am 5. März 1839 in Coburg geboren und starb in seiner Vaterstadt am 15. September 1921.