Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Am 7. Dezember 1924 wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf war wie schon bei der ersten Reichstagswahl 1924, die im Mai stattgefunden hatte, vom Gegensatz zwischen Anhängern der Weimarer Republik und deren Gegnern gekennzeichnet.
Am 7. Dezember 1924 fanden parallel zur Reichstagswahl auch die Neuwahlen des Coburger Stadtrats statt.
Am 7. November 1920 erfolgten im Amtsbezirk Coburg Nachwahlen für den bayerischen Landtag.
Bundespräsidentin Prof. Dr. Rita Süßmuth wird zum 75-jährigen Jubiläum der Volkshochschule im Rathaus empfangen
Im Jahr 791 übergaben Matto und Maginzg dem St. Bonifaz Kloster in Fulda ihre Güter, die sie in den Orten Eißfeld, Schalckau, Grabfeld, Stochein, Sulzifeld, Schwallungen, Gottsfeld, Schwanafeld, Waldsachsen und Birckenfeld besaßen.
Nachdem Karl der Große die Sachsen besiegt hatte, führte er sie zu tausenden ins Frankenland.
Trotz der Stadtratsneuwahlen vom 23. Juni 1929, die durch einen von den Nationalsozialisten initiierten Volksentscheid erzwungen worden waren, fanden im Dezember 1929 dennoch die turnusgemäßen Stadtratswahlen statt.
Otfrido vermachte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die ihm gehörigen Teile der Dörfer Allstadt und Granstadt.
Karl der Große übereignete dem Stift Würzburg 25 Pfarreien, darunter Eißfeld.
Nachdem der Herzog am 14. November 1918 zurückgetreten und der coburgische sowie der gemeinschaftliche Landtag sich aufgelöst hatten und man sich mit aller Macht von Gotha lösen wollte, bestand in Coburg die Notwendigkeit, sich neue verfassungsmäßige Organe zu schaffen.
Schon vor der Nacht des 9. auf den 10. November 1938, die als von Hitler und Goebbels inszenierte „Reichspogromnacht“, ausgelöst durch ein Attentat auf einen Legationssekretär an der deutschen Botschaft in Paris in die Geschichte eingehen sollte, kam es in Coburg zu schweren Übergriffen auf jüdische Mitbürger.