Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Die Maschinenfabrik Flocken, in der das erste Elektroauto der Welt konstruiert wurde!
Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.
Im Dezember 1946 gab der „American Red Cross Club ARCWAY Coburg“ das schmale Heftchen mit Coburger Geschichte für die Besatzungs- und Grenzsoldaten heraus, das mit Hilfe einiger Coburger (Eva-Bianca Hinrichs, Gisela Brose, Dr. Schammberger sowie den Fotografen Armbrecht und Scheibe) produziert worden ist. Das requirierte Hotelgebäude am Salzmarkt diente dem „ARC“ als Casino, in das später das Warenhaus Montag einzog.
Am 02.07.2003 ereignete sich ein Amoklauf an der Realschule Coburg II.
Im April des Jahrs 1924 kam es zur sogenannten „Affäre Streicher-Hirschfeld“. Am 23. April hielt der spätere NSDAP-Gauleiter und „Frankenführer“, Julius Streicher aus Nürnberg, in Coburg anlässlich einer Feier zum 35. Geburtstag Adolf Hitlers eine Rede.
1886 wurde der Fürst von Bulgarien Alexander von Battenberg zur Abdankung gezwungen. Durch die politischen Interessen der Großmächte Österreich-Ungarn, Russland und des Osmanischen Reiches (auch Ottomanisches oder Türkisches Reich) war die Lage auf dem Balkan sehr angespannt.
Kurz nach unserer „Eingewöhnung- und Einarbeitungsphase“ begann eine spannende Bauplanungsphase, aus der 1988 ein beachtlicher Neubau mit 66 Betten hervorging. Nun war das „Altenheim Lützelbuch“ zum „Alten- und Pflegeheim Lützelbuch“ geworden,
Der wenige hundert Meter östlich der heutigen Veste liegende „Fürwitz“-Hügel zeigt noch deutliche Spuren einer hochmittelalterlichen Wallanlage