Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Beilegung der Streitigkeiten zwischen Markgraf Wilhelm zu Meißen und Erhart von Weihers durch Vermittlung Graf Friedrichs zu Henneberg. 40-tägiger Ablass und eine Karcnam des geistlichen Generalkommissars des Erzbischofs von Mainz, Bischof Hermann von Acon, für alle fleißigen Besucher der Kapelle zu Hoffstätten.
König Ludwig erteilte Berthold zu Henneberg das Privileg, die Einnahmen aus Hildburghausen und Eißfeld zur Befestigung der Städte zu benutzen. Da König Ludwig in diesem Kaiser wurde, bestätigte er Berthold auch alle ihm erteilten Privilegien
Bischof Andreas von Würzburg fiel in das Coburgische Land ein.
In diesem Jahr kamen Graf Berthold von Henneberg und Konrad Ried nach Poppard.
Bündnis zu gegenseitigem Beistand zwischen Graf Friedrich von Henneberg und den drei Landgrafen zu Thüringen. Freiheiten des Landgrafen Friedrich für die Stadt Eißfeld bezüglich von Bürger- und Marktrechten, für die Stadt Rodach bezüglich von Marktrechten.
Die konkrete Größe der Coburger Stadtbevölkerung kann erst für das Ende des 15. Jahrhunderts errechnet werden.
Am 05. Mai 2001 wurde Carl Kaeser die Ehrenbürgerwürde der Stadt Coburg verliehen.
Vom „Licht“ das noch im Rathaus brennt über die zur damaligen Zeit obligatorische Flash-Animation – mit ihrem Onlineangebot www.coburg.de war die Stadt Coburg bereits früh im Internet präsent. Wir nehmen Sie mit auf eine virtuelle Zeitreise und zeigen Ihnen, wie sich die zentrale Internetseite der Stadt Coburg im Laufe der Jahre verändert hat und was Sie auf www.coburg.de heute finden.
Jutta von Henneberg gab der Stadt Sonnenberg das Recht, dass deren Bürger nur in Coburg gerichtet werden dürfen.
Bau des Ballhauses eNach Aussterben der Altenburgischen Linie kam Coburg an Ernst den Frommen von Gothatwa an der Stelle, an der sich heute das Ehrenmal befindet.