Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg blühten in Coburg verschiedenste völkisch-nationalistische Verbände auf und konnten binnen kürzester Zeit eine große Zahl von Anhängern um sich scharen.
Den „Höhepunkt“ und gleichzeitig auch den Endpunkt der Entwicklung des DVSTB bildete der vom Bund in Coburg ausgerichtete „3. Deutsche Tag“.
Die Ketschengasse sah in ihrer langen Geschichte viele Geschäfte, die hoffnungsvoll gegründet und später wieder aufgegeben wurden. Das gleiche galt für die dort ansässigen Gastwirtschaften. Allein in der oberen Ketschengasse, von Markt bis zum Albertsplatz, gab es einst acht Speise- oder Bierwirtschaften.
Coburg wird zur sächsischen Landesfestung ausgebaut
Trauungsfeier Prinzessin Alexandra mit dem Erbprinzen Ernst zu Hohenlohe-Langenburg
1938 fand ein Wechsel in der Hausleitung statt. Für Diakonisse Anna Nittinger, die, vom christlichen Glauben geführt, über all die Jahre hinweg Erstaunliches vollbringen konnte kam nun Diakonisse Anna Selz, die das Altenheim Lützelbuch durch erneut äußerst schwere Zeiten hindurchzuführen hatte.
Die Entwicklung der Stadtspitze von 1063 bis heute
Die Eröffnung der Werrabahn vor 150 Jahren
Schon sechs Jahre nach dem Bau der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth, tauchten im Jahre 1838 Pläne auf, auch eine Bahn zu bauen, die den Süden mit dem Norden Deutschlands verbinden sollte. Dafür waren schon Aktien gezeichnet worden.