Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Der 7. Kongreß der Allgemeinen Radfahrer-Union findet in Coburg statt
Die im 16. Jahrhundert angefertigte Abschrift einer älteren Chronik des bei Köln liegenden Klosters Brauweiler erzählt von der Schenkung der polnischen Königinwitwe Richeza
Fürstliche Familien besuchen Coburg, Königin Viktoria von England mit Gemahl, König Leopold von Belgien mit Gattin
Bischof Otto zu Würzburg erteilte dem Kloster Veilsdorf das Privileg, dass es nur seiner Rechtsprechung unterworfen sein sollte.Nach der Heirat zwischen Markgraf Friedrich von Meissen und Katharina zu Henneberg weigerte sich Graf Heinrich zu Henneberg die Stadt Coburg, wie versprochen, als Mitgift herauszugeben. Deshalb schickte der Markgraf Katharina wieder zurück. Aufgrund dieser Ereignisse kam es zum Krieg zwischen den Parteien. Den Sieg in der ersten Schlacht trug Graf Heinrich davon. Der Krieg zog sich jedoch noch einige Zeit hin. Schließlich suchte Heinrich Markgraf bei Friedrich um Frieden nach. Dieser willigte ein, unter der Bedingung, dass die Gefangenen ausgetauscht werden, Katharina wieder zu ihrem Ehemann zurückkehren und die Pflege Coburg endlich übergeben werden sollte. Heinrich wurde jedoch bewilligt, die Pflege Coburg bis zu seinem Tod zu nutzen; erst danach sollte sie endgültig an den Markgrafen fallen.
Die zunehmende Zuspitzung der Gewalt in Coburg kurz vor den Reichspräsidentenwahlen und da von der städtischen Polizei keine unparteiische Handhabung der Polizeigewalt zu erwarten war, zwangen das bayerische Innenministerium unter Karl Stützel in München zum Einschreiten.
Nachdem Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler berufen worden war und die Nationalsozialisten damit die Macht in Deutschland übernommen hatten, begann für die Juden eine schreckliche Zeit.
Max ist für das 8. Thüringische Infanterie-Regiment 153 bestimmt, ein Regiment der preußischen Armee.