Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Paganini spielt im Herzoglichen Hoftheater
Ferdinands Vater legte Wert darauf, dass sein Sohn eine militärische Ausbildung absolvierte. Von 1879 bis 1881 durchlief Ferdinand die Husaren-Ausbildung. Die Zeit beim Militär bezeichnete er noch als alter Mann als „die schrecklichste meines Lebens.“
Coburger Volkszeitung vom 25. Januar 1929: „Koburg – Brutstätte einer traurigen Erscheinung“
Der Freistaat, der 1918 nach dem Wegfall der verfassungsrechtlichen Klammern, also des Herzogs und des gemeinschaftlichen Landtags von Coburg und Gotha, aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha hervorgegangen war, hatte rund 74.000 Einwohner, die sich auf eine Grundfläche von 562 km² verteilten. Haupterwerbszweig des Coburger Lands war die Land- und Forstwirtschaft.
Seit 1992 findet jedes Jahr am zweiten Wochenende im Juli das Samba-Festival statt.
Nachdem Catharina und ihren Söhnen von vielerlei Seite der Krieg erklärt worden war, trieben die Schaumburger die Kühe vom Anger der Stadt Coburg weg Richtung Meynfeld. Die Land- und Ritterschaft Coburgs überfiel darauf die Feinde, setzte sie gefangen und vertrieb sie. Von Schaumburg wurde darauf trotzdem erlaubt, Schloss Rauenstein wieder aufzubauen.
Auf Intervention seiner Gattin Catharina verlieh Landgraf Friedrich von Thüringen der Stadt Schalckau dieselben Freiheiten wie der Stadt Neustadt an der Heide bzw. das Stadt- und Marktrecht.Am Thomastag starben viele Adlige in einer Schlacht am Fluss Itz bei Coburg.
In der Stadtratssitzung am 18. Juli 2013 hat der Coburger Stadtrat die Einstellung des Geschäftsbetriebes des städtischen Schlachthofs beschlossen.
Durch Schneeschmelze und Regengüsse setzt starkes Hochwasser ein. Um 20.40 Uhr
steht bereits der Kanonenweg unter Wasser. In der Nacht wird die Brücke am
Jugendheim von den Fluten weggerissen.