Wissenswertes aus der 950-jährigen Coburger Stadtgeschichte von Personen, Bauwerken oder Ereignissen.
Zwei Wochen nach dem zweiten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl fanden in Bayern Landtagswahlen statt.
Am 24. Juli 1929 beschloss der Coburger Stadtrat auf Anregung der nationalsozialistischen Stadtratsmitglieder eine Besteuerung von Warenhäusern und Filialgeschäften.
Die Stadtratswahlen vom 23. Juni und vom 8. Dezember 1929 hatten den Nationalsozialisten mit 13 Sitzen eine Mehrheit im Coburger Stadtrat gebracht.
Am 29. März und am 26. April fanden die Wahlen eines neuen Reichspräsidenten statt. Diese waren notwendig geworden, nachdem Reichpräsident Ebert am 28. Februar 1925 gestorben war.
Hitler war am 25. Februar 1932 zum Regierungsrat in Brauschweig ernannt worden und hatte damit automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Das war die Voraussetzung, dass die Stadt Coburg ihm einen Tag später das Ehrenbürgerrecht verleihen konnte.
Am 29. März und am 26. April fanden die Wahlen eines neuen Reichspräsidenten statt. Diese waren notwendig geworden, nachdem Reichpräsident Ebert am 28. Februar 1925 gestorben war.
In der Nacht vom 29. auf den 30. November 1930 überfiel eine Gruppe von Nationalsozialisten eine mit SPD-Anhängern besetzte Lastwagenkolonne.
Am 26. August 1921 wurde der Zentrumsabgeordnete und ehemalige Reichsfinanzminister Matthias Erzberger ermordet. Reichspräsident Friedrich Ebert erließ daraufhin am 29. August den Ausnahmezustand für das gesamte Reich.
Als Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannt wurde, kam es auch in Coburg zu größeren Feierlichkeiten.
Im März und April 1932 fanden die Wahlen für das Amt des Reichspräsidenten statt. Im ersten Wahlgang standen sich dabei fünf Kandidaten gegenüber.