Gegen Ende des Jahres 1923 wurde der Bezirk Coburg ein Teil des Aufmarschgebietes für den „Grenzschutz Nordbayern“.
Plakat zum 30jährigen Anschluß an Bayern, 1950.
Herzog Johann von Sachsen genehmigt die neue, protestantische Gottesdienstordnung.
Coburger Volkszeitung vom 25. Januar 1929: „Koburg – Brutstätte einer traurigen Erscheinung“
Der Freistaat, der 1918 nach dem Wegfall der verfassungsrechtlichen Klammern, also des Herzogs und des gemeinschaftlichen Landtags von Coburg und Gotha, aus dem Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha hervorgegangen war, hatte rund 74.000 Einwohner, die sich auf eine Grundfläche von 562 km² verteilten. Haupterwerbszweig des Coburger Lands war die Land- und Forstwirtschaft.
Gegenseitige Beistandsverpflichtung von elf protestantischen Ständen
„Meine Großmutter hatte rotes Haar und war eine wunderbare Köchin, Mutter und Großmutter.“
Claude T.H. Friedman
Sophie Klein wurde 1902 geboren, Leonhard Klein 1886. Das Schicksal der beiden nahm im März 1933 seinen Lauf: