Otfrido vermachte dem St. Bonifaz Kloster zu Fulda die ihm gehörigen Teile der Dörfer Allstadt und Granstadt.
Karl der Große übereignete dem Stift Würzburg 25 Pfarreien, darunter Eißfeld.
Nachdem der Herzog am 14. November 1918 zurückgetreten und der coburgische sowie der gemeinschaftliche Landtag sich aufgelöst hatten und man sich mit aller Macht von Gotha lösen wollte, bestand in Coburg die Notwendigkeit, sich neue verfassungsmäßige Organe zu schaffen.
Schon vor der Nacht des 9. auf den 10. November 1938, die als von Hitler und Goebbels inszenierte „Reichspogromnacht“, ausgelöst durch ein Attentat auf einen Legationssekretär an der deutschen Botschaft in Paris in die Geschichte eingehen sollte, kam es in Coburg zu schweren Übergriffen auf jüdische Mitbürger.
Abbruch der Häuser an der östlichen Seite der Grafengasse nach dem jetzigen Schloßplatz zu
Um 6 Uhr beginnen die Abbrucharbeiten am Bürglaßtor zwischen dem Bürglaß-Palais
und St. Augustin (der Termin war aufgrund des zu erwartenden Widerstandes der
Bevölkerung geheim gehalten worden).
Er war äußerst streng, und manchmal, wie wir glaubten, zu „pingelig“, aber er hat uns die beste Schulung für Start, Platzrunde und Landung gegeben. Günter Deigmüller erzählt über Anfangsjahre des Aero-Club Coburg. Eine Hommage an seinen damaligen Fluglehrer Adam Übelein.
Die Adamistraße beginnt am Judenberg als nördliche Fortsetzung des Neuen Wegs und endet an der Rodacher Straße. Sie verläuft unterhalb des Adamibergs.
Das Adolf-Hitler-Haus wurde am 16. Oktober 1934 vom damaligen Coburger Oberbürgermeister Franz Schwede (1888-1960) und dem NSDAP-Gauleiter des Bezirks Bayerische Ostmark, Hans Schemm (1891-1935), eingeweiht.
Der Albertsplatz befindet sich im Zentrum der Stadt Coburg. Direkt am Platz grenzend befindet sich die Luther-Grundschule und in unmittelbarer Nähe der Ernstplatz.
Verlässt man den Rosengarten in östlicher Richtung, sieht man sich einem beeindruckenden Ensemble von Villen gegenüber. Man befindet sich in der Alexandrinenstraße.