Die Ketschengasse sah in ihrer langen Geschichte viele Geschäfte, die hoffnungsvoll gegründet und später wieder aufgegeben wurden. Das gleiche galt für die dort ansässigen Gastwirtschaften. Allein in der oberen Ketschengasse, von Markt bis zum Albertsplatz, gab es einst acht Speise- oder Bierwirtschaften.
Am seine Jugend als fußballbegeisterter Hobbykicker im Thüringer Viertel erinnert sich Michael May.
Coburg wird zur sächsischen Landesfestung ausgebaut
Im Naturkunde-Museum Coburg befinden sich die letzte thüringisch-fränkische Märbelmühle sowie eine große Sammlung mit Märbeln (auch Murmel, Schusser oder Klucker genannt).
Trauungsfeier Prinzessin Alexandra mit dem Erbprinzen Ernst zu Hohenlohe-Langenburg
Im Endausbau war die DDR-Grenze nicht nur mit dem mehrere Meter hohen Maschendrahtzaun mit Selbstschussgeräten, sondern auch durch Wachtürme und Minenstreifen befestigt. Erst in Folge des 1971 zwischen der Bundesrepublik und der DDR abgeschlossenen Grundlagenvertrages wurden die Sperranlagen teilweise entschärft und wenige Übergänge im Rahmen des „kleinen Grenzverkehrs“ geöffnet. Im Coburger Raum war ein solches „Nadelöhr“ an der Bundesstraße B 4 bei Rottenbach.
1938 fand ein Wechsel in der Hausleitung statt. Für Diakonisse Anna Nittinger, die, vom christlichen Glauben geführt, über all die Jahre hinweg Erstaunliches vollbringen konnte kam nun Diakonisse Anna Selz, die das Altenheim Lützelbuch durch erneut äußerst schwere Zeiten hindurchzuführen hatte.
Das ehemalige Barfüßkloster wird zur Ehrenburg umgebaut
Die Entwicklung der Stadtspitze von 1063 bis heute
Die Eröffnung der Werrabahn vor 150 Jahren
Schon sechs Jahre nach dem Bau der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth, tauchten im Jahre 1838 Pläne auf, auch eine Bahn zu bauen, die den Süden mit dem Norden Deutschlands verbinden sollte. Dafür waren schon Aktien gezeichnet worden.