Durch Sebsttätigkeit zur Selbstständigkeit, durch Gemeinschaftsleben zum Gemeinsinn und zum Verantwortungsbewusstsein – die Frauenfach- und Haushaltsschule der Mathilde-Zimmer-Stiftung e.V. auf Schloss Callenberg
In der Herrngasse, die den Marktplatz mit dem Schlossplatz verbindet, befinden sich das ehemalige Zeughaus, das Renaissancegebäude Herrngasse 17, die „Steinerne Kemenate“ Herrngasse 4 und die Fassade des Restaurants Loreley.
Am 14. Juni 1832 eröffnete Martin Mönch eine Spezereihandlung in der Judengasse am Judentor. Er entstammt einer alteingesessenen Coburger Familie.
So „eisern“ wie die „Vorhang“-Methapher der innerdeutschen Grenze in der politischen Sprache des „Kalten Krieges“ als undurchdringlich apostrophiert wurde, war diese „grüne“ „Zonen Grenze“ bis zum Bau der „Mauer“ im Sommer 1961 gar nicht.
Am 17. Mai 1956 eröffnete der damalige Coburger Oberbürgermeister Dr. Walter Langer die neu erbaute Heiligkreuzbrücke, welche heute ein wichtiges Glied für den innerstädtischen Verkehr darstellt.
Graf Hermann I. von Henneberg wird Coburger Stadtherr
Die Anfänge der Landesbibliothek Coburg reichen zurück in die Zeit der Errichtung von Schloss Ehrenburg in den 1540er Jahren. Das Coburger Land bildete damals den südlichsten Teil des Kurfürstentums Sachsen.
Auf Prangerlisten veröffentlichte die NSDAP Personen, die noch in jüdischen Geschäften einkauften, darunter befand sich auch Anna Ellen von Anker.
Vom ersten Spatenstich im Dezember 2009 bis zur Eröffnung im August 2011 mussten die Coburger zugegebenermaßen ein wenig Geduld mitbringen. Heute können sie jedoch zu Recht stolz sein auf ihre „HUK-COBURG arena“ – liest man doch zuweilen, sie sei eine der schönsten in der 1. und 2. Liga.
Im Jahr 1934 legten die Nationalsozialisten im Reich und in Coburg eine „Pause“ bei der Judenbekämpfung ein. Sowohl in der Gesetzgebung als auch in der Propaganda wurde man erst wieder 1935 aktiv.