Eröffnung der Radrennbahn auf dem Ketschenanger
Aus Unterlagen des Mutterhaus-Archivs in Neuendettelsau geht hervor, dass am 8. Februar 1923 in Anwesenheit der ersten „Neuendettelsauer Kolonie“, bestehend aus Diakonisse Schwester Anna Nittinger (Einrichtungsleitung), Bruder Hans Rödel (für Garten und allgemeine Ökonomie zuständig) sowie einer Anzahl männlicher und weiblicher Hilfskräfte die Eröffnung der Coburger Filiale, des „Pflegehauses Lützelbuch“ vollzogen wurde.
Eröffnung des Städtischen Schlachthauses
Am 08.09.1976 war es endlich so weit, das Feinkostgeschäft mit Partyservice konnte eröffnet werden. Mit der Umgestaltung des Ladens und der Nebenräume, wurde der Weiterentwicklung der Firma Rechnung getragen. Ein völlig neuer Laden, der den Ansprüchen an moderner Ladengestaltung sowie den neusten Hygienevorschriften genügte, wurde geschaffen.
Am 31. März wurde ein Schlachthaus vor dem Judentor eröffnet
Errichtung der ersten Schwimm- und Badeanstalt
Errichtung der hiesigen Aktienbrauerei (jetziges Hofbrauhaus), damals die 30. Bierbrauerei der Stadt.
Errichtung der Sonntagsschule für junge Handwerker
Errichtung des ersten Gesellschaftsgartens „Adamiberg“