Eröffnung der Bahnstrecke Sonneberg – Lauscha
Durch Verheiratung der Tochter Katharina mit dem Markgrafen Friedrich dem Strengen von Meißen
Die weitgehende Übernahme der 1941/44 reichsweit eingeführten Postleitzahlen für die unterschiedlichen Besatzungszonen in Deutschland bedeutete einen ersten Schritt der Normalisierung in der chaotischen Nachkriegszeit.
Mit dem Wachstum der Stadt um ganze Stadtteile wie dem „Heimatring“ für Heimatvertriebenen-Familien mussten auch neue Schulen errichtet werden. So bekamen die vier alteingesessenen Gymnasien die Gesellschaft zweier Realschulen und neuer Grundschulen wie der Heimatring- und der Pestalozzi-Schule.
Neue Zeitung „Coburger Wöchentliche Anzeige“ erscheint zum ersten Mal
Im Beisein von Dr. Eduart Strauß, Harald Bachmann und OB Höhn wird der bisher am Johann-Strauß-Platz stehende Gedenkstein an seinem neuen Standort im Rosengarten enthüllt
Der Stadtrat billigt den Plan zur Neugestaltung des Rosengartens mit Versetzung des Sinflutbrunnens nach Süden.
Graf Berthold von Henneberg gab seinem Schwiegersohn, Heinrich von Walsberg, die Ortschaft Neuhaus als Lehen.Damals nahm die Stiftskirche von Schmalkalden aus ihren Besitzungen im Dorf Breitenau 22 Pfund Heller weniger fünf Schilling Heller, im Dorf Nidow 16 Pfund Heller weniger fünf Schilling und in Waldberg vier Pfund Heller ein.
Nichtangriffspakt zwischen den drei geistlichen Kurfürsten und Kurpfalz, Sachsen und Brandenburg in Frankfurt. Freiwillige zweijährige Steuer der Ritterschaften in Franken- Coburg und jenseits des Waldes für die Herzöge Friedrich und Wilhelm zu Sachsen zur Schuldentilgung und für andere grundsätzliche Notwendigkeiten.Kurfürst Friedrich zu Sachsen gestand der Stadt Coburg zur Anfügung von vier Häusern an das neue Kaufhaus sowie zur Steinpflasterung von Markt und Gassen die Einnahmen des Ungeldes für die kommenden zwanzig Jahre zu.
Der Schmalkaldischen Krieg endet am 24. April 1547 mit der protestantischen Niederlage in der Schlacht bei Mühlberg.