Nach Abschluss der Volksschule mit gutem Zeugnis, trotz häufigerer Anfertigung der Schular¬beiten unterwegs auf einem Stein während des Schulweges, begann er zunächst als ersten Be¬ruf die Ausbildung zum landwirtschaftlichen Gehilfen.
Früher haben wir Kinder unseren Vater häufiger zu seinen Kriegserlebnissen befragt. Seine Erzählungen begannen anfangs mit eher harmlosen Geschichten. So erzählte er als die lustig¬ste Begebenheit aus seiner Rekrutenzeit den Vorfall vom Kaiser-Geburtstag, 17. Januar 1917.
Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft kehrte er nach Hause zurück. Der Vater, der inzwischen fast 69 Jahre (geb. am 04.11.1850) alt war, hatte auf ihn gewartet, um ihm die Übernahme des Hofes anzubieten. Inzwischen war sich Willy aber sicher, dass er kein Landwirt werden wollte.
Mit dem Studienabschluss hatten Papa und seine Freunde zwar das erstrebte Ziel erreicht, aber wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation war zu diesem ungünstigen Zeitpunkt ein guter, schneller Start ins neue Berufsleben trotz ausgezeichneter Noten recht ungewiss.
Dass im Jahr 1508 die Vorstadtbewohner – mit Ausnahme derer der Neustadt „auf dem Steinweg“ – mit 11% der Bürger deutlich weniger Büchsenschützen aufwiesen als die der „Stadt“ und der „Neustadt“ mit 34%,
Am 26. Februar 2011 wäre Zar Ferdinand I. von Bulgarien 150 Jahre alt geworden. Anlässlich seines Geburtstages veranstaltete die Stadt Coburg zusammen mit dem Naturkunde-Museum Coburg an diesem Tag einen Festakt.
Die Zeitschrift „Keramische Rundschau“ erscheint zum ersten Mal