Am 13. November 1921 stand der Coburger Stadtrat zur Neuwahl.
Am Vormittag des 14. Februar 1920 wurden der Staatsvertrag über die Vereinigung des Freistaats Coburg mit dem Freistaat Bayern und das dazugehörige Schlussprotokoll unterzeichnet.
Im Februar 1931 veranstaltete die nationalsozialistische „National-Zeitung“ ein Preisausschreiben. Hierbei sollten die Leser ihre negativen Erlebnisse bei Einkäufen in jüdischen Läden einsenden.
Am 14. Januar 1923 gründete sich in Coburg eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).
„In einem am Morgen des 9. November eingegangenen Schreiben hat die sozialdemokratische Fraktion des Landtages die alsbaldige Einberufung des Landtages beantragt.
Am 14. September 1930 fanden im Reich und damit auch in Coburg Wahlen für den Reichstag statt.
Am 24. Juni 1922 wurde Reichsaußenminister Walther Rathenau durch zwei Attentäter, die dem Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund (DVSTB) und der Organisation Consul angehörten, ermordet.
Am Sonntag zog Hitler mit seiner SA und zahlreichen Anhängern – insgesamt rund 200 Personen – zur Veste Coburg und setzte sich damit über die Auflagen zum „Deutschen Tages“ hinweg.
Am 15. Oktober 1937 feierten die Coburger Nationalsozialisten den 15. Jahrestag von Adolf Hitlers Zug nach Coburg.
Da im November des Jahres 1932 Reichstagswahlen anstanden, kam Adolf Hitler auf seiner „Wahlkampftournee“ am 15. und 16. Oktober auch nach Coburg.