Am 4. Juni 1924 wurde Erich Unverfähr vom Stadtrat mit 14 zu 13 Stimmen zum 1. Bürgermeister Coburgs gewählt.
Am 4. Mai 1924 standen die Wahlen zum deutschen Reichstag an. Der Wahlkampf im Reich sowie in Coburg war vom Gegensatz zwischen den Rechtsparteien und den demokratischen Parteien geprägt.
Nach der Entlassung des Coburger NSDAP-Ortsgruppenleiters Franz Schwede aus dem städtischen Dienst im Zuge der „Friedmann-Affäre“ berief die NSDAP für den 8. März 1929 eine Protestversammlung ein.
Im März 1933 musste der Reichstag neu gewählt werden, da sich die Nationalsozialisten, die seit dem 30. Januar 1933 in Deutschland die Regierung stellten, von einer Neuwahl die absolute Mehrheit im Parlament versprachen.
Am 6. April 1924 wurde in Bayern der Landtag neu gewählt. Coburg kam bei dieser Wahl das spezielle Recht zu, aus einem eigenen Wahlkreis zwei Abgeordnete in den Landtag zu entsenden.
Am 6. Juni 1920 standen zum ersten Mal Reichstagswahlen an.
Im November 1932 fand die insgesamt fünfte Wahl des Jahres 1932 statt. Erneut wurde der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf fiel diesmal etwas bescheidener aus als die vorhergehenden.
Am 7. Dezember 1924 wurde zum zweiten Mal in diesem Jahr der Reichstag gewählt. Der Wahlkampf war wie schon bei der ersten Reichstagswahl 1924, die im Mai stattgefunden hatte, vom Gegensatz zwischen Anhängern der Weimarer Republik und deren Gegnern gekennzeichnet.
Am 7. Dezember 1924 fanden parallel zur Reichstagswahl auch die Neuwahlen des Coburger Stadtrats statt.
Am 7. November 1920 erfolgten im Amtsbezirk Coburg Nachwahlen für den bayerischen Landtag.