Als dritte Tageszeitung in Coburg erscheint der „Genaralanzeiger für Thüringen und Franken“
Wie sich das Berufsbild des Redakteurs, aber auch das „Zeitungsmachen“ ansich, über die Jahre und Jahrzehnte verändert hat, beschreibt rückblickend auf seine eigene Berufserfahrung in der Neuen Presse Friedrich Rauer.
Zwei Mal, in den Jahren 1970 und 1971, war Astrid Lindgren in Coburg zu Besuch. Bei ihrem zweiten Besuch absolvierte die berühmte Kinderbuchautorin ein umfangreiches Tagesprogramm mit drei Lesungen und einer nachmittäglichen Signierstunde.
Vom „Licht“ das noch im Rathaus brennt über die zur damaligen Zeit obligatorische Flash-Animation – mit ihrem Onlineangebot www.coburg.de war die Stadt Coburg bereits früh im Internet präsent. Wir nehmen Sie mit auf eine virtuelle Zeitreise und zeigen Ihnen, wie sich die zentrale Internetseite der Stadt Coburg im Laufe der Jahre verändert hat und was Sie auf www.coburg.de heute finden.
Die Coburger Redakteure Rainer Lutz und Christine Lehmann erzählen, wie sie die Öffnung der Grenze 1989 beruflich erlebt haben.
Der Eberhardtsche Polizei-Anzeiger wird ins Leben gerufen
1919 gründet sich in Coburg der erste deutsche Radioverein unter dem Namen „Radio-Verein (e.V.), Studiengesellschaft für Elektrotechnik und Funkentelegraphie“. 1924 erhält er seine erste Sendelizenz und das Rufzeichen KW5. Später sendet die „Clubstation“ aus Coburg unter den Rufzeichen EK4UAB, K4UAB, D4UAB, heute unter DL0CG.
Die erste Nummer der Coburger Zeitung erscheint (1935 eingestellt)
Die Coburger Herzöge des 18. und 19. Jahrhunderts waren begeisterte Büchersammler, was sich heute insbesondere in dem vielfältigen Bestand der Landesbibliothek Coburg zeigt. In dieser Zeit der Aufklärung kam auch der Gedanke auf, Bücher der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Als erste Arbeiterzeitung in Deutschland erscheint die „Allgemeine Deutsche Arbeiterzeitung“ in Coburg