Ansichten selten zugänglicher Räume oder verborgener (Kunst)-objekte.
geb. Gräfin von Reuß zu Ebersdorf (1757-1831, verh. mit Hz. Franz Friedrich Anton von SCS).
Emil Maurer (Coburg, 1861-1945): Das äußere Ketschentor, um 1920, Öl auf Leinwand.
Maurer kopierte hier partiell ein 1826 datiertes Aquarell (Städtische Sammlungen Coburg 3141).
Emil Maurer (Coburg, 1861-1945): Das Hahntor, um 1920, Öl auf Leinwand.
Das 1803 abgerissene Tor an der heute noch stehenden Hahnmühle (Steinweg 68) ist hier idealisiert dargestellt.
Emil Maurer (Coburg, 1861-1945): Das innere Judentor, um 1920, Öl auf Leinwand
Im Jahr 1900 wurde das Vortor und die umstehenden Gebäude abgerissen, um dem zunehmenden KFZ-Verkehr die Durchfahrt von bzw. zum Ernstplatz zu ermöglichen. Daher entspricht diese Ansicht der Realität.
Emil Maurer (Coburg, 1861-1945): Das innere Ketschentor um 1700, um 1920, Öl auf Leinwand.
Maurer malte das Bild nach der Ansicht des „Isselburg-Stiches“, wo nur die Turmspitzen zu sehen sind. Insofern ist hier das 1791 am heutigen Albertsplatz abgerissene Tor idealisiert dargestellt.
Emil Maurer (Coburg, 1861-1945): Das Steintor, um 1920, Öl auf Leinwand.
Mit den direkten Nachbarhäusern wurde das Steintor 1834 abgebrochen.
Siegel der Coburger Tuchmacherzunft um 1600
Die Zunftlader der Coburger Tuchmacher von 1663
Die erste Zunftordnung der Coburger Tuchmacher, Herzog Wilhelm III. von Sachsen, 18.8.1446. Diese Zunftordnung betrifft nicht nur das bedeutendste Coburger Export-Handwerk, sie ist zugleich die älteste bekannt Zunftordnung aus Coburg überhaupt.