Nicht allzu viele Buchhandlungen können sich einer so langen Tradition erfreuen, wie die Buchhandlung Riemann in Coburg.
Beim Betreten der Wohnung des Ehepaars Niermann im Coburger Süden wird klar, die Räume „atmen“ Geschichte. Coburger Geschichte. Vom Flur bis zum Wohnzimmer gleicht die Wohnung einem üppig ausgestatteten Heimatmuseum.
Wie sich das Berufsbild des Redakteurs, aber auch das „Zeitungsmachen“ ansich, über die Jahre und Jahrzehnte verändert hat, beschreibt rückblickend auf seine eigene Berufserfahrung in der Neuen Presse Friedrich Rauer.
Zwei Mal, in den Jahren 1970 und 1971, war Astrid Lindgren in Coburg zu Besuch. Bei ihrem zweiten Besuch absolvierte die berühmte Kinderbuchautorin ein umfangreiches Tagesprogramm mit drei Lesungen und einer nachmittäglichen Signierstunde.
Ende 1950 beginnen die Bauarbeiten für die Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks (BR) auf dem Coburger Hausberg, dem Eckardtsberg. Ein ca. 50 Meter hoher Rohrmast und ein kleines Holzhäuschen für die Sendetechnik sollen zukünftig dafür sorgen, dass das 2. Programm des BR in Coburg und Umgebung klar empfangen werden kann.
Zitat des Bundespräsidenten aus der Sendung „Weihnachten mit dem Bundespräsidenten“ aus der Morizkirche Coburg (Aufzeichnung: 16.12.2016, Ausstrahlung: 24.12.2016) zur Bedeutung Luthers in der heutigen Zeit.
Vom „Licht“ das noch im Rathaus brennt über die zur damaligen Zeit obligatorische Flash-Animation – mit ihrem Onlineangebot www.coburg.de war die Stadt Coburg bereits früh im Internet präsent. Wir nehmen Sie mit auf eine virtuelle Zeitreise und zeigen Ihnen, wie sich die zentrale Internetseite der Stadt Coburg im Laufe der Jahre verändert hat und was Sie auf www.coburg.de heute finden.
Die mit Erstausgabedatum 05.05.1993 von der (damaligen) Deutschen Bundespost herausgegebene Sondermarke „125 Jahre Coburger Convent“ ist bisher das einzige Postwertzeichen der Bundesrepublik Deutschland auf der ein Coburger Motiv zu sehen ist.
Die Coburger Redakteure Rainer Lutz und Christine Lehmann erzählen, wie sie die Öffnung der Grenze 1989 beruflich erlebt haben.
Von der herzoglich Sächsischen Post, über die Thurn-und-Taxis’sche Post und die Reichspost bis zur Deutschen Bundespost: Das Recht bzw. das Monopol zur Beförderung von Schriftstücken und anderen beweglichen Gütern ging im Laufe der Zeit durch viele Hände.