Die Horst-Wessel-Straße hieß vor der Umbenennung durch die Nationalsozialisten Friedrich-Rückert-Straße.
Der Georg-Hansen-Weg führt als Stichweg von der Casimirstraße nach Norden in das Stadtsanierungsgebiet Ketschenvorstadt.
Die Straße Glockenberg verläuft ab dem Steintor bis zum neogotischen Gebäude des Forstbetriebes Coburg auf der Trasse der Hohen Straße, knickt dort ab und mündet östlich in die Seidmannsdorfer Straße.
Der Franz-Schwede-Ring wurde am 1. März 1938 als Straßenname festgelegt. Er ersetzte die Ringstraße. Die Umbenennung war zu Ehren des 50. Geburtstages von Franz Schwede (1888-1960) vorgenommen worden.
Die Hindenburgstraße beginnt an der Kreuzung Löwen- bzw. Hindenburgstraße/Mohrenstraße und endet an der Bahnhofstraße.
Die Straße Hörnleinsgrund befindet sich im nordwestlichen Teil der Stadt Coburg zwischen der Straße Kürengrund und der Von-Thümmel-Straße bzw. dem Callenberger Forst.
Die Hutstraße befindet sich im Westen Coburgs und verläuft, kurz nach der Frankenbrücke abgehend von der Straße Am Hofbräuhaus, parallel zum Heckenweg den Hutberg in Richtung Scheuerfeld hinauf, mündet aber noch vor Erreichen des Stadtteils in die Straße Am Lauersgraben.
Der Jean-Paul-Weg erstreckt sich zwischen Baumschulenweg und Johanneskirchplatz am Hutberg im Westen der Coburger Altstadt und wurde 1925 im Zuge der Erschließung dieses Geländes angelegt.
Hier lernte Joachim Morgenthau. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Michael Partes und das P-Seminar „Katholische Religion“ des Gymnasium Casimirianum übernommen.
Die Große, beziehungsweise Kleine Johannisgasse beginnt an der Spitalgasse und mündet im Fall der Kleinen Johannisgasse am Theaterplatz und im Fall der Großen Johannisgasse an der Theatergasse.