Die Badergasse verläuft im Zentrum der Stadt von der Mohrenstraße zur Hindenburgstraße. In ihrem unteren Bereich querte der Hahnfluss die Badergasse, bevor er 1968 verrohrt wurde.
Der Brauhof befindet sich im Herzen Coburgs direkt am Fuß des Festungsberges. Der Zugangsweg ist der Hahnweg.
Die Floßstegstraße zwischen Judenbrücke und Löwenstraße sowie der vordere und hintere Floßanger am Dammweg haben ihrer Namen vom Flößen des Holzes.
Die Straße Glockenberg verläuft ab dem Steintor bis zum neogotischen Gebäude des Forstbetriebes Coburg auf der Trasse der Hohen Straße, knickt dort ab und mündet östlich in die Seidmannsdorfer Straße.
Die Große, beziehungsweise Kleine Johannisgasse beginnt an der Spitalgasse und mündet im Fall der Kleinen Johannisgasse am Theaterplatz und im Fall der Großen Johannisgasse an der Theatergasse.
Der Name dieses Platzes kam durch die damalige Bezeichnung für eine Wiese im Gemeindebesitz, die man als „Anger“ bezeichnete.
Die circa 180 Meter lange Rosengasse verbindet den Markt mit der Ketschengasse.
Die Spitalgasse und das Spitaltor, oder kurz „Spit“, verbinden den Steinweg mit dem Markt. Des Weiteren grenzt sie an die Nägleinsgasse, die kleine Mauer, sowie die Kleine beziehungsweise Große Johannisgasse.
Die Steingasse erstreckte sich vom Marktplatz bis zum Straßenabschnitt Steintor, der in die Seidmannsdorfer Straße übergeht.
Der Name Steinmitzig war der frühere Flurname für das von Scheuerfeld ostwärts liegende Gebiet.