Der Steinweg hat seinen Namen der sehr frühen Pflasterung, die den Wagenverkehr auf diesem Teil der wichtigen Nordsüdverbindung zwischen Nürnberg und Erfurt deutlich erleichterte.
Der heutige Steinweg wurde zur NS-Zeit umbenannt. 1935 erhielt sie den Namen Hans-Schemm-Straße.
Das Steinweglein ist die kleine Gasse, die von der Ketschengasse hinauf zum Gymnasium Casimirianum führt.
Voraussetzung für Alfred Wertheimers internationale Karriere als Fotograf war die Flucht seiner Familie vor den Nationalsozialisten aus der Veste-Stadt und die Emigration in die USA im Jahr 1936.
Die Otto-Schmidt-Straße hieß vor 1933 Von-Mayer-Straße, benannt nach dem Coburger Geheimen Kommerzienrat Jakob Freiherr von Mayer (1832-1901).
Die Straße Weichengereuth befindet sich im südlichen Coburg zwischen dem Neuen Weg und der Wasserstraße.
Früher führte das Zinkenwehr vom Eselstor, das bis 1875 am Ausgang der kleinen Judengasse zur Viktoriastraße stand, vorbei an der ehemaligen Angermühle, welche heute das Rot-Kreuz-Haus ist, zum inneren Ketschentor am Albertsplatz.