Nun zu einem Streich aus meiner Kinderzeit mit Maikäfer,
wobei die beiden Schüler die Leidtragenden werden sollten!
TV-Berichte und Liveübertragungen – seit 2006 hat all das in Coburg einen Namen: iTVCoburg. Der Geschäftsbereich der süc//dacor GmbH fand seine Anfänge als Projekt mit der Stadt.
Hier wohnte James Frank, geboren am 16. September 1901 in Brandenburg.
James Frank gehörte zu den Häftlingen, die von der SA und der SS verhaftet und misshandelt wurden.
Der Jean-Paul-Weg erstreckt sich zwischen Baumschulenweg und Johanneskirchplatz am Hutberg im Westen der Coburger Altstadt und wurde 1925 im Zuge der Erschließung dieses Geländes angelegt.
Hier wohnte Jenny Katz, geboren am 17. August 1878 in Römhild bei Hildburghausen.
Hier wohnten Jenny und Max Frank.
Jenny Frank wurde am 15. Oktober 1868 in Konitz/Mecklenburg geboren. Ihr Mädchenname war Israelsky. Max Frank wurde am 24. Oktober 1865 in Paderborn geboren. 1913 zogen die beiden nach Coburg. Bis 1935 war Max Frank Mitinhaber des größten jüdischen Kaufhauses, Moses Conitzer & Söhne in der Spitalgasse 19. Bereits Ende der 20er Jahre wurde das Kaufhaus zur Zielscheibe nationalsozialistischer Diffamierungen. Im Juni 1933 wurde Max Frank in der Spitalgasse von einem Trupp junger Burschen mit Hakenkreuz mit Worten wie „Jude verrecke“ übel beschimpft.
Hier lernte Joachim Morgenthau. Die Patenschaft über seinen Stolperstein haben Michael Partes und das P-Seminar „Katholische Religion“ des Gymnasium Casimirianum übernommen.
Die Große, beziehungsweise Kleine Johannisgasse beginnt an der Spitalgasse und mündet im Fall der Kleinen Johannisgasse am Theaterplatz und im Fall der Großen Johannisgasse an der Theatergasse.
Der heutige Judenberg ist eine Verbindungsstraße zwischen der Stadt Coburg und ihrem Stadtteil Scheuerfeld.