Mit dem Weidenstock eine „Tracht“ vom Pfarrer
Meine Erlebnisse als Präparand und Konfirmand in den 60iger Jahren des vorherigen Jahrhunderts
Riesengroßen Schabernack trieben wir als Konfirmanden mit den ein Jahr jüngeren Präparanden, die eine Stunde vor uns ihren Unterricht im Pfarrhaus absolvierten.
Vierzig Jahre war Reinhard Popp (69) in der Versicherungsbranche tätig, mehr als 35 Jahre davon im Außendienst. Erfolgte die Erfassung der Kundendaten anfangs noch auf Papier, so hatte Popp später sein „mobiles Büro“ immer dabei. Was einmal beschwerlich begann, wurde später zum unverzichtbaren, treuen Begleiter.
Der spätgotische Hallenbau wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Inneren barockisiert
In einer Zeit, in der von „Willkommenskultur“ noch keine Rede sein konnte, gründen junge Gastarbeiter und Studenten 1969 in Coburg einen Fußballverein. Aus Freude am Spielen – sicher aber auch, um über den Sport Anschluss zu finden und sich fernab der eigenen Wurzeln ein kleines Stück Heimat zu schaffen.
Thomas Apfel, Redaktionsleiter bei Radio EINS in Coburg, zum Unterschied von Berichterstattung und Stimmungsmache.
Die feierliche Grundsteinlegung des Glockenturmes wurde bewusst am Sonntag „Exaudi“ gefeiert
Die Straße Pilgramsroth beginnt an der Leopoldstraße und endet an der Löbelsteiner Straße. Man nannte diese Straße früher „Billgrabensrod“, d. h. die Rodung am Grenzgraben, denn „Billgraben“ bedeutet ähnlich wie „Stetzenbach“ einen Grenzgraben.
Unter der Vermittlung eines Coburgers gelang es Anfang des 20. Jahrhunderts nicht nur, den damals noch jungen Deutschen Schachbund (gegründet 1877) aus der Krise zu führen – unter der Führung von Dr. Rudolf Gebhardt, Gymnasialprofessors am Casimirianum, entwickelte sich der Verband in den folgenden Jahren sogar zur damals weltweit größten Schachorganisation.