Ich hatte einen deutschen Namen, ein deutsches Aussehen. Ich fühlte mich als deutscher Junge.
Wir stehen nun vor der Nikolauskapelle, der ehemaligen Synagoge, die von 1873 bis 1933 von der jüdischen Gemeinde genutzt wurde.
Der Prediger der jüdischen Schule Hermann Hirsch gründete 1918 in der Hohenstraße 30 ein Internat
Der jüdische Friedhof am Hinteren Glockenberg liegt im oberen nordöstlichen Teil des großen Stadtfriedhofes, nur durch eine niedrige Hecke und ein Gatter abgegrenzt.
Zehn Schüler des Gymnasiums Casimirianum Coburg kümmerten sich um die Verwirklichung dieses Projekts im Zeitraum vom September 2010 bis November 2011.
Wer auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit, statt sich ins Auto zu setzen, öfter einmal aufs Rad umsteigt, tut nicht nur sich selbst und seiner Gesundheit etwas Gutes, sondern – durch eingesparte CO2-Emissionen – auch unserer Umwelt. Bei der Klimabündnis-Aktion „Stadtradeln“ sammeln jedes Jahr Radfahrer aus teilnehmenden Städten und Kommunen an 21 Tagen die gefahrenen Kilometer, um in der Öffentlichkeit auf Themen wie Klimaschutz und nachhaltige Mobilität aufmerksam zu machen.
1948: Die 1. und 2. Handballmannschaft der Coburger Turnerschaft waren auf dem Sportplatz am Anger eingelaufen, nur der Ball – in diesen Tagen ein rares Gut – war weit und breit nicht zu finden.
Tagsüber beschäftigten sie sich mit Wandern und Skilaufen, abends mit dem Studium der Kunst und der Literatur – mit Dostojewskis „Der Doppelgänger“ und Novalis‘ „Hymnen an die Nacht“. Unter den 6 jungen Bergfreunden, die sich am 28. Dezember 1941 in die Gästeliste der „Coburger Hütte“ eintrugen, waren auch die „Geschwister Scholl“ – Hans, Sophie und Inge, die zusammen mit einigen, engen Freunden zum Jahreswechsel 1941/1942 letzte, unbeschwerte Tage in den Tiroler Alpen verbrachten …
Die Badergasse verläuft im Zentrum der Stadt von der Mohrenstraße zur Hindenburgstraße. In ihrem unteren Bereich querte der Hahnfluss die Badergasse, bevor er 1968 verrohrt wurde.
Die Adolf-Hitler-Straße war die frühere Bahnhofstraße. Sie beginnt an der Hindenburgstraße und wurde am 12. Mai 1933 umbenannt.