Die Stadt Coburg setzt in ihren Statuten von 1675 die schon vorher geübte Bestellung von Nachtwächtern fest, „die alle Stunden schreyen, sowohlen auff dem Kirchtuhurn blaßen müßen.
Am 17. August 1932 wird das Telefonieren in Coburg auf den „Selbstanschlussbetrieb“ umgestellt. Es beginnt das schleichende Ende des „Fräuleins vom Amt“. Die Nutzer sollen an ihren Telefonapparaten in Zukunft selbst wählen!
Das Foto zeigt meine Urgroßmutter die Marktfrau Berta Zeidler an ihrem Stand auf dem Marktplatz in Coburg.
Siegel der Coburger Tuchmacherzunft um 1600
Markgräfin Katharina führt als neuen städtischen Erwerbszweig das Tuchmachergewerbe in Coburg ein
Als mein Großvater, Georg Friedrich Anton Krug (1842 – 1905) sein Kürschnergeschäft aus der Ketschengasse in den Steinweg verlegte, war im Haus Nr. 45 eine Mehlhandlung, betrieben von Familie Berghold.
Die Firma Oertel bietet noch heute exklusive Weine aus der ganzen Welt und hat dabei aber den Charm des 20. Jahrhunderts nicht verloren. Sie steht wie keine Zweite für einzigartige Produkte im Coburger Land
Die Geschichte nimmt ihren Anfang bei einem Vorgesetzten, der sich um das Wohlergehen und die Sicherheit seiner Mitarbeiter sorgte.
Die Zunftlader der Coburger Tuchmacher von 1663