Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
Im Juni 1945 gründete der Kfz-Meister Ernst Grosch in der Gerbergasse eine Kfz-Werkstätte, die sich zunächst auf Holzglasumbauten von Automobilien spezialisiert hatte.
Am 1. Januar 1951 wurde die Abteilung „Maschinenfabrik“ der Firma Bruno Diete, Coburg, ausgegliedert und durch Gründung der Firma Dietze + Schell, Maschinenfabrik, in Coburg als o.H.G. verselbständigt. Seit 1.1.1961 wurde die Firma als Kommanditgesellschaft geführt und am
Im Jahr 1964 konnte die C. Grossmann AG auf eine 300-jährige Geschichte zurückblicken.
Als unter der Leitung von Alfred Lutter und Helmut Zethner sich im Jahr 1975 im Stadtteil Scheuerfeld sechs Jungen zu einer Bläsergruppe zusammenschlossen, hätte wahrscheinlich keiner für möglich gehalten, dass dieses Grüppchen 35 Jahre später zu einem Orchester mit insgesamt 65 Musikern herangewachsen und zu einem bedeutenden musikalischen Botschafter der Stadt Coburg geworden ist.
Leicht ist ihm dieser Schritt bestimmt nicht gefallen: Im Alter von 92 Jahren gibt Arnold Schaller seine Fahrerlaubnis freiwillig ab und wagt damit etwas, vor dem sich viele ältere Menschen fürchten.
Er war äußerst streng, und manchmal, wie wir glaubten, zu „pingelig“, aber er hat uns die beste Schulung für Start, Platzrunde und Landung gegeben. Günter Deigmüller erzählt über Anfangsjahre des Aero-Club Coburg. Eine Hommage an seinen damaligen Fluglehrer Adam Übelein.
Die Maschinenfabrik Flocken, in der das erste Elektroauto der Welt konstruiert wurde!
Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.