Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
„Ich habe euch kein Frauengeschwätz geschrieben, sondern das Wort Gottes als ein Glied der christlichen Kirche.“ Dieses Zitat stammt, wer hätte das gewusst, von Argula von Grumbach (1492-1568), einer der wichtigsten Figuren der kirchlichen Reformation in Deutschland.
Wer auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit, statt sich ins Auto zu setzen, öfter einmal aufs Rad umsteigt, tut nicht nur sich selbst und seiner Gesundheit etwas Gutes, sondern – durch eingesparte CO2-Emissionen – auch unserer Umwelt. Bei der Klimabündnis-Aktion „Stadtradeln“ sammeln jedes Jahr Radfahrer aus teilnehmenden Städten und Kommunen an 21 Tagen die gefahrenen Kilometer, um in der Öffentlichkeit auf Themen wie Klimaschutz und nachhaltige Mobilität aufmerksam zu machen.
1948: Die 1. und 2. Handballmannschaft der Coburger Turnerschaft waren auf dem Sportplatz am Anger eingelaufen, nur der Ball – in diesen Tagen ein rares Gut – war weit und breit nicht zu finden.
Bau der Porzellanfabrik in der Kasernenstraße
ein Foto mit meinem Großvater Franz Zeidler aus Coburg der bei den Gaswerken in Coburg als Installateur angestellt war. Es zeigt ihn mit seinen anderen
An einem Märztag in den fünfziger Jahren wartete ich mit drei mir bekannten Jugendlichen in der Nähe von Scheuerfeld auf einen ihrer Freunde, der sich mit Falknerei befasste.
Von 1931 bis 1959 bewirtschaftete meine Familie, Großmutter Alma Pilling mit Sohn und Schwiegertochter, die Coburger-Bahnhofsgaststätte.
Liebe Mutti, wir alle, Deine ehemalige Familie denken viel an Dich. Entzückt war ich, als Karlheinz mir erzählte, dass er mit Hilde von Carola des Öfteren eingeladen wird und da wird gekocht, was Mutti uns so gerne vorsetzte. Neulich gab es zum Beispiel Hühnerfrikassee. Du Siehst also, Deine Küche, liebe Mutti, ist noch in aller Munde.
Man schält 2 Vierting Mandeln, stößt sie mit 3 Eyern zart, rührt sie