Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
„Edel sei der Mensch hilfreich und gut! Und unermüdlich schaff‘ er das Nützliche, Rechte!“ (Goethe)
In Franken, hoch über der Stadt Coburg, trohnt die Burg „Veste Coburg“ und genau von hier, kommt udiese Geschichte. Eine Sage aus dem Fränkischen. Vielen Leuten ist diese Geschichte wohl auch als „Der Mönch vom Morizturm“ bekannt.
Auf der Veste Coburg befindet sich ein Bild, welches einen Ritter mit einem ungewöhnlich langen Barte darstellt.
Frische Semmeln am Sonntag – was heute vielerorts selbstverständlich ist, musste der fränkisch-thüringische Bäcker Helmut Bernard vor zehn Jahren erbittert erkämpfen.
Norbert Scholz hat einen Traum: Er möchte „seinen Verein“ – den FC Bayern München – für ein Spiel nach Coburg holen. Scholz ist Vorsitzender des „Red Residenz Coburg 01“, mit mehr als 1.000 Mitglieder der größte und einer der aktivsten Fanclubs des FC Bayern in Nordbayern.
Im Juni 1981 wurde im „Hotel Stadt Coburg“ der gemeinnützige Verein „Baumschutz Coburg e.V.“ gegründet. Aus 17 Gründungsmitgliedern wurden schnell über 300. Bis 2001 engagierte sich der der Verein auf vielfältige Weise in und um Coburg.
Die Besucher diesseits und jenseits der DDR-Grenze im südthüringischen bzw. Coburger Raum, begrüßten sich zwar wie gewohnt mit „Gudn Daach“, waren aber häufig überrascht, dass man auf der jeweils anderen Seite des nun löchrig gewordenen „Eisernen Vorhangs“ den selben Dialekt spricht. Die über vierzigjährige Trennung hatte jedoch erhebliche Unterschiede in den Lebensstilen, alltagskulturellen Praktiken, beruflichen Arbeitshaltungen und politischen Anschauungen bewirkt.
Lehnen Sie sich zurück und hören Sie die spannende Geschichte vom Wassergeist im Schottenholz.
Die Jugendlichen Ende der 80er Jahre hatten es wahrlich nicht leicht. In Coburg kämpften sie gegen hartnäckige Vorurteile und Akzeptanzschwierigkeiten und darum ihren Sport – den „Funsport“ – bekanntzumachen und sich erste, eigene Trainingsmöglichkeiten zu schaffen.
Bis „jenseits des Ozeans“ war es vor über 100 Jahren verbreitet, das „gute, billige Coburger Bier“.