Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
Im Brunnen auf dem Markte zu Coburg stehen zwei steierne, wasserspeiende Löwen, von welchen uns folgendes erzählt wird:
In früheren Zeiten suchten die Menschen Unterhaltung und Geselligkeit an den langen Winterabenden in der Lichtstube. Dort fand man sich bei fröhlichem Gesang und unterhaltsamen Erzählungen zusammen. Die jungen Leute unterhielten sich prächtig, die Mädchen spannen den Flachs und sangen allerlei Lieder, die Burschen zeigten Kunststückchen oder stimmten in den hellen Gesang der Mädchen mit ein.
Die Stadt Coburg setzt in ihren Statuten von 1675 die schon vorher geübte Bestellung von Nachtwächtern fest, „die alle Stunden schreyen, sowohlen auff dem Kirchtuhurn blaßen müßen.
Eisfeld wird von amerikanischen Truppen besetzt; die Dörfer Roßfeld und
Lempertshausen nordwestlich von Coburg weitgehend zerstört.
Ca. 200 Panzer, Artillerie und sonstige amerikanische Fahrzeuge sowie Infanterie
der 11. US-Panzerdivision (12. Korps der 3. Armee unter General Patton) unter
Befehl von Colonel Wesley W. Yale rücken aus Richtung Rodach über die Langen
Berge gegen Coburg vor und gehen bei
Der Graf Heinrich VIII. von Henneberg hatte vier Töchter, welche nach dem Tode ihres Vaters mit ihrer edlen Mutter „Jutta“ auf der Veste Coburg wohnten.
Schnell, kontakt- und körperbetont soll der Sport sein – „eine Mischung aus Handball, Basketball mit einer Prise Rugby“, so steht es auf der Homepage des Deutschen Kanuverbandes (DKV) geschrieben – und das alles noch dazu im Wasser.
Wilhelm Mönch übernahm das Geschäft von seinem Vater im Jahre 1927.
Leider konnte sich die Firma seiner Dienste nicht lange erfreuen, denn eine tückische Krankheit hat diesen strebsamen erfahrenen Kaufmann, nur 52 Jahre alt werden lassen. Als er 1933 starb, schien das Ende dieses traditionsreichen Handelshauses gekommen zu sein.
Vor nun fast 150 Jahren wurde die heutige Drogerie Zimmermann in Coburg gegründet. Gründer waren der Kaufmann Emil Bischoff aus Coburg und der Apotheker Bruno Fichte aus Dresden.
Die Freiwillige Feuerwehr Coburg hat ein „besonderes Glanzstück“ in ihren Reihen, das ich Ihnen heute vorstellen möchte.
Liebevoll pflegt die Freiwillige Feuerwehr Coburg ihre Bestände an alter Ausrüstung. So gehören alte Uniformen, weit über 100 Jahre alt Helme, Feuerwehr-Paradeäxte, Spritzen, Alarmtuten und andere Gerätschaften wie auch eine Pumpe aus dem Jahre 1930 dazu. „Die würde noch funktionieren“, versicherte ein Feuerwehrmann. Und das kann man glauben, denn die Kameraden kümmern sich penibel um ihren Fundus.