Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
So mancher Sportler hat sich im Eifer des Gefechts schon dazu hinreißen lassen: Ein Kuss auf den Ball vor dem entscheidenden Schuss oder Wurf. Die Geste soll Glück bringen – schaden kann sie ja vermutlich auch nicht. Weit gefehlt.
Wäschewaschen in der heutigen Zeit mit den elektronisch gesteuerten und mit den verschiedensten Waschprogrammen ausgestatteten Waschvollautomaten und anschließendem Trocknen im ebenso computergesteuerten Trockner, der vielfach den Arbeitsgang des Bügelns erspart, kann ohne viel Kraftanstrengung und mit einer enormen Zeiteinsparung, gegenüber dem früher so mühsamen und zeitaufwendigen Waschtag, bewältigt werden.
Nach solchem aufreibenden Waschen hatte die sehr fleißige Bäuerin und noch schlimmer die Großmutter mehrere Tage hindurch dicke, stark gerötete Hände.
Der Wascheffekt bestand darin, dass durch diese kräftigen Schläge die Lauge durch die Faserung des Gewebes getrieben wurde, die so den Schmutz entnahm.
Der Beginn der Schützen- bzw. Sebastiansbruderschaften lässt sich zeitlich
nicht genau bestimmen. Sicher ist jedoch, dass diese Vereinigungen etwa im 11. Jahrhundert mit der Verstädterung aufkamen.
Unbekannt, um 1860
Einzug der Turner in den Osthof der Veste Coburg beim ersten allgemeinen deutschen Turnfest
Holzstich
Größe 31,1 x 24,5 cm
Dieser Text zeigt die Historie der wohl bekanntesten Eisdiele Coburgs. Die Inhaberin Bianca Da Col erzähl aus der Schatzkiste der Erlebnisse in Ihrem Hause.
Wenn’s gar nicht mehr geht,
Dann bin ich ganz Dein.
Wenn es denn sein soll,
Dann füg’ ich mich drein.
In den 50er und 60er Jahren zog es die jungen Kletterer der Coburger Sektion des Deutschen Alpenvereins fast an jedem Wochenende raus in die Berge. Meist zu der auch mit dem Fahrrad bequem erreichbaren Jurahütte der Sektion in Wattendorf.