Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
Gründung des Kneipp-Vereins am 10.12.1973
Eintrag ins Vereinsregister am 01.01.1974 Gründungsmitglieder 19 Personen
Eintrag in der Chronik: Saunameister Franz Geßlein und Drogist Helmut Zimmermann wurden im Herbst 1973 beauftragt, in Coburg einen Kneipp-Verein zu gründen. Bei einem Vortrag des Kneipp-Vereins Lichtenfels, der als Patenverein auftrat, wurde der Antrag gestellt, in Coburg einen Kneipp-Verein zu gründen.
Ein kleiner Mann, der alles konnte und hatte. Das war er, Alexander Otto oder wie ihn das Volk liebevoll nannte „Der Gurken Alex“. Die Gurken waren sein Markenzeichen, aber neben dem Verkauf dieser, hatte Otto noch einiges mehr an Potenzial.
Täglich gehen viele Menschen am Haus Allee 12 am Gustav-Dietrich-Haus vorbei, und vielleicht hat sich mancher gefragt: Wer war dieser Gustav Dietrich nach dem dieses Haus benannt ist.?
Diese Frage beantwortet Helmut Wolter in seinem Beitrag
Man nimmt anderthalb Pfund Butter, die man ausgeschmolzen und wieder kalt werden lassen
Im Jahre 1888 gründete Johann Bauersachs in Mönchröden einen Handwerksbetrieb, der über die Jahre im Familienbesitz blieb und heute von Albin Bauersachs geführt wird.
Nach dem Großbrand am 27. Mai 2012 in der Coburger Altstadt, bei dem auch das Puppenmuseum beschädigt wurde, wurde am 10. August 2013 der Wiederaufbau mit einem Fest gefeiert.
Von dem finstern Abeglauben, welcher zur Zeit des Mittelalters alle Gemüter beherrschte, blieben auch die Franken nicht verschont.
Am 17. August 1932 wird das Telefonieren in Coburg auf den „Selbstanschlussbetrieb“ umgestellt. Es beginnt das schleichende Ende des „Fräuleins vom Amt“. Die Nutzer sollen an ihren Telefonapparaten in Zukunft selbst wählen!
Druckmaschinen aus dem 20. Jahrhundert aus dem Veste-Verlag Roßteutscher
Ja, gläbt mersch denn: Mei Heimatschul
Die wird scho hunnert Jahr?…