Wissenswertes und Kurioses rund um Coburg.
In einer Zeit, in der von „Willkommenskultur“ noch keine Rede sein konnte, gründen junge Gastarbeiter und Studenten 1969 in Coburg einen Fußballverein. Aus Freude am Spielen – sicher aber auch, um über den Sport Anschluss zu finden und sich fernab der eigenen Wurzeln ein kleines Stück Heimat zu schaffen.
Abriss der Häuser 12 und 14 (ehem. Gastwirtschaft „Zum Schwarzen Bären“) für den Neubau des Kaufhauses „Zum Mohren“.
Am 13. Juli 2014 ist Dr. Bernhard Kapp im Alter von 93 Jahren verstorben
Pressen und Setzmaschinen von 19XX – 19XX aus dem Veste-Verlag Roßteutscher
Unter der Vermittlung eines Coburgers gelang es Anfang des 20. Jahrhunderts nicht nur, den damals noch jungen Deutschen Schachbund (gegründet 1877) aus der Krise zu führen – unter der Führung von Dr. Rudolf Gebhardt, Gymnasialprofessors am Casimirianum, entwickelte sich der Verband in den folgenden Jahren sogar zur damals weltweit größten Schachorganisation.
Die Idee entstand – wie so oft – in geselliger Runde unter Freunden: Warum nicht einmal mit dem Rutscherauto den Vesteberg herunterfahren? Die nötigen Fahrzeuge wurden noch schnell auf dem Flohmarkt erstanden: der Bobby Car Club Coburg war geboren.
Richtfest für den Neubau der Firma HUK-Coburg am Bahnhofsplatz.
Seit 1992 findet jedes Jahr am zweiten Wochenende im Juli das Samba-Festival statt.
„Alle Briefmarkensammler werden ersucht, behufs Gründung eines Vereins am Sonntag, den 24. Mai, um 8 Uhr in der „Grübelei“ [Mauer, heutige Filiale VR-Bank Coburg] zu erscheinen oder ihre Adresse dort abzugeben.“