In Franken, hoch über der Stadt Coburg, trohnt die Burg „Veste Coburg“ und genau von hier, kommt udiese Geschichte. Eine Sage aus dem Fränkischen. Vielen Leuten ist diese Geschichte wohl auch als „Der Mönch vom Morizturm“ bekannt.
Auf der Veste Coburg befindet sich ein Bild, welches einen Ritter mit einem ungewöhnlich langen Barte darstellt.
Lehnen Sie sich zurück und hören Sie die spannende Geschichte vom Wassergeist im Schottenholz.
In früheren Zeiten wurden auf der Veste Coburg ineinem Zwinger zwei Bären gehalten. Dieselben waren einst aus ihrem Gefängnis entwichen und erschienen plötzlich im Bankettsaal.
Als um das Jahr 1518 die Kirchenreformation in der Stadt Coburg eingeführt wurde, lebte in einem dortigen Kloster ein frommer, achtzigerjähriger Pater namens Eckardt
Im Brunnen auf dem Markte zu Coburg stehen zwei steierne, wasserspeiende Löwen, von welchen uns folgendes erzählt wird:
In früheren Zeiten suchten die Menschen Unterhaltung und Geselligkeit an den langen Winterabenden in der Lichtstube. Dort fand man sich bei fröhlichem Gesang und unterhaltsamen Erzählungen zusammen. Die jungen Leute unterhielten sich prächtig, die Mädchen spannen den Flachs und sangen allerlei Lieder, die Burschen zeigten Kunststückchen oder stimmten in den hellen Gesang der Mädchen mit ein.
Der Graf Heinrich VIII. von Henneberg hatte vier Töchter, welche nach dem Tode ihres Vaters mit ihrer edlen Mutter „Jutta“ auf der Veste Coburg wohnten.
Ein kleiner Mann, der alles konnte und hatte. Das war er, Alexander Otto oder wie ihn das Volk liebevoll nannte „Der Gurken Alex“. Die Gurken waren sein Markenzeichen, aber neben dem Verkauf dieser, hatte Otto noch einiges mehr an Potenzial.
Von dem finstern Abeglauben, welcher zur Zeit des Mittelalters alle Gemüter beherrschte, blieben auch die Franken nicht verschont.