Johann Nicol Schindhelm gründete 1870 eine Betriebsstätte zur Fabrikation von Korbwaren und Korbmöbeln. Während seinerzeit die Herstellung vorwiegend in den eigenen Händen lag, ist man später auf die Fabrikation im Hausgewerbe übergegangen.
Die Familie von Ursula Bröcheler-Pilling bewirtschaftete von 1931 bis 1958 die Bahnhofsrestauration. Ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Coburg der 1950er Jahre hat sie in einem Bericht für das Digitale Stadtgedächtnis festgehalten.
Max Brose, Fabrikant, geb. am 01.01.1884 in Osnabrück, stirbt in Coburg. Er war
Mitbegründer der Fa. Brose, Wehrwirtschaftsführer von 1935 bis 1945 und
Präsident der IHK von 1933 bis 1943. Der Erfinder des Fensterhebers für
Autoscheiben wohnte zuletzt in der Merienstr. 11. (Begräbniss
Abriss der Häuser 12 und 14 (ehem. Gastwirtschaft „Zum Schwarzen Bären“) für den Neubau des Kaufhauses „Zum Mohren“.
Am 13. Juli 2014 ist Dr. Bernhard Kapp im Alter von 93 Jahren verstorben
Pressen und Setzmaschinen von 19XX – 19XX aus dem Veste-Verlag Roßteutscher
Richtfest für den Neubau der Firma HUK-Coburg am Bahnhofsplatz.
Ob Milchbar oder heute Stadtcafé, die Lokalität am Spitalturm ist und bleibt ein beliebter Anlaufpunkt für jeden in Coburg. Seit mehr als 60 Jahren kann man hier speisen und verweilen.
Der Stammbaum des Fima M.C. MÖNCH reicht von 1832 bis 1988.
Hans Mönch hatte 1943 seine Ausbildung als Großhandelskaufmann in der Firma seines Vaters begonnen. Noch in seiner Lehrzeit wurde er zum Wehrdienst als Flakhelfer eingezogen und kam erst im Januar 1946 wieder aus der Gefangenschaft ins elterliche Geschäft zurück.