Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.
Der Coburger Wochenmarkt findet jeden Mittwoch und Samstag auf dem Marktplatz zwischen dem historischen Rat- und Stadthaus statt. Hier wird für jeden etwas geboten, was das Herz und den Gaumen erfreut.
Auf Initiative der „International Society of Arboriculture“ (ISA) und des Vereins „Baumschutz Coburg e.V.“ entstand Ende der 1990er Jahre in Coburg ein einzigartiges wissenschaftliches Forschungs- und Naturschutzprojekt.
Das Hotel Festungshof zählte zu den beliebtesten Nächtigungsstätten Coburgs. Ein kleines, exklusives Resort außerhalb der Stadt, wo Prominente ebenso gerne wie normale Bürger verweilten.
Um das für ein zahlreiches Ratspersonal längst notwendig gewordene Rathaus schaffen zu können, kaufte die Stadt im Jahre 1438 vier am Markt gelegene Häuser zum Abbruch, an deren Stelle ein Kaufhaus oder Rathaus, das sogenannte alte Rathaus erbaut wurde.
Ein ehemaliger Besitzers dieses Schlosses war Wilhelm von Grumbach (1503-1567), bekannt u.a. durch den Grumbach`schen Händel“ und das „Grumbach`sche Reiterlied“
In dem Zeitalter der Reformation erfuhren die vielartigen Fröhlichkeiten der Stadtbewohner eine beträchtliche Steigerung; bei diesen Gelegenheiten äußerte sich die strotzende Lebensfreunde unserer Altvorderen häufig in einer unserer verfeinerten Zeit wohl kaum zusagenden derben Art, und der am Zechtisch und auf dem Tanzboden sich zeigende „Sauffteuffel“ und „Tanzteuffel“ wurde in einer Reihe von Schriften auf das eifrigste zu bekämpfen versucht.
Am 17. Mai 1956 eröffnete der damalige Coburger Oberbürgermeister Dr. Walter Langer die neu erbaute Heiligkreuzbrücke, welche heute ein wichtiges Glied für den innerstädtischen Verkehr darstellt.