Den „guten Beziehungen“ und der Überzeugungskraft des Coburgers Horst Jürgen Schunk ist es nicht nur zu verdanken, dass es in Coburg seit einigen Jahren „Freddy-Quinn-Platz“ gibt – er holte die „lebenden Legende“ gleich mehrfach selbst in die Stadt.
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis besichtigt mit Freunden die Kunstsammlung der Veste Coburg
Ein kleiner Mann, der alles konnte und hatte. Das war er, Alexander Otto oder wie ihn das Volk liebevoll nannte „Der Gurken Alex“. Die Gurken waren sein Markenzeichen, aber neben dem Verkauf dieser, hatte Otto noch einiges mehr an Potenzial.
letzte regierende Herzogin
geb. Prinzessin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, 1885 – 1970
OB Langer und die Stadtkapelle gratulieren dem einzigen 100-Jährigen der Stadt
(Johann Hartlieb aus dem Stadtteil Neuses) zum Geburtstag.
Die Familie von Ursula Bröcheler-Pilling bewirtschaftete von 1931 bis 1958 die Bahnhofsrestauration. Ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Coburg der 1950er Jahre hat sie in einem Bericht für das Digitale Stadtgedächtnis festgehalten.
Die Prügelstube befand sich in der Rosengasse neben dem Rathaus. Bis 1933 war dort das Gebäude der ehemaligen „Alten Herberge“, das als Dienststelle der Stadtpolizei genutzt wurde.
Ob Milchbar oder heute Stadtcafé, die Lokalität am Spitalturm ist und bleibt ein beliebter Anlaufpunkt für jeden in Coburg. Seit mehr als 60 Jahren kann man hier speisen und verweilen.