Der ehemalige Schlachthof zu Coburg war ein Unternehmen, welches bis zum Jahr 2013 in Betrieb war. Heute wird es ein Ort für Kultur und Bildung.
Am 02.07.2003 ereignete sich ein Amoklauf an der Realschule Coburg II.
Mitten in der Englischstunde klopft es. Im Türspalt der Kopf von Studienprofessor Hahlweg. Ein kurzes Lehrergeflüster.
Den „guten Beziehungen“ und der Überzeugungskraft des Coburgers Horst Jürgen Schunk ist es nicht nur zu verdanken, dass es in Coburg seit einigen Jahren „Freddy-Quinn-Platz“ gibt – er holte die „lebenden Legende“ gleich mehrfach selbst in die Stadt.
Die Familie von Ursula Bröcheler-Pilling bewirtschaftete von 1931 bis 1958 die Bahnhofsrestauration. Ihre Erinnerungen an eine Kindheit im Coburg der 1950er Jahre hat sie in einem Bericht für das Digitale Stadtgedächtnis festgehalten.