Nachdem der Herzog am 14. November 1918 zurückgetreten und der coburgische sowie der gemeinschaftliche Landtag sich aufgelöst hatten und man sich mit aller Macht von Gotha lösen wollte, bestand in Coburg die Notwendigkeit, sich neue verfassungsmäßige Organe zu schaffen.
Schon vor der Nacht des 9. auf den 10. November 1938, die als von Hitler und Goebbels inszenierte „Reichspogromnacht“, ausgelöst durch ein Attentat auf einen Legationssekretär an der deutschen Botschaft in Paris in die Geschichte eingehen sollte, kam es in Coburg zu schweren Übergriffen auf jüdische Mitbürger.
Leicht ist ihm dieser Schritt bestimmt nicht gefallen: Im Alter von 92 Jahren gibt Arnold Schaller seine Fahrerlaubnis freiwillig ab und wagt damit etwas, vor dem sich viele ältere Menschen fürchten.
Die Adamistraße beginnt am Judenberg als nördliche Fortsetzung des Neuen Wegs und endet an der Rodacher Straße. Sie verläuft unterhalb des Adamibergs.
Das Adolf-Hitler-Haus wurde am 16. Oktober 1934 vom damaligen Coburger Oberbürgermeister Franz Schwede (1888-1960) und dem NSDAP-Gauleiter des Bezirks Bayerische Ostmark, Hans Schemm (1891-1935), eingeweiht.
Als Vertreter der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ freue ich mich sehr, Sie
auch im Namen der Deutschen Bank zur heutigen Veranstaltung begrüßen zu
dürfen.
Ihnen allen herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an der heutigen Preisverleihung
„Ausgewählter Ort im Land der Ideen“, an das „Digitale Stadtgedächtnis“ der Sie
damit einen würdigen Rahmen geben.
Das Digitale Stadtgedächtnis ist „Ausgewählter Ort 2010“ im Land der Ideen geworden.
Der Albertsplatz befindet sich im Zentrum der Stadt Coburg. Direkt am Platz grenzend befindet sich die Luther-Grundschule und in unmittelbarer Nähe der Ernstplatz.
Verlässt man den Rosengarten in östlicher Richtung, sieht man sich einem beeindruckenden Ensemble von Villen gegenüber. Man befindet sich in der Alexandrinenstraße.