Andreas Stubenrauch wurde am 12. Juli 1899 in Kottenbrunn (in der ehemaligen Coburger Enklave Königsberg) geboren. Er besuchte die Volksschule in Dörflis bei Königsberg und die Mittelschule in Coburg. 1914 trat er in das Ernst-Albert-Seminar für Lehrerbildung in Coburg ein. Ab Juni 1917 bis Februar 1919 war er Kriegsteilnehmer im ersten Weltkrieg.
Anlage einer Schleifmühle zum Sägen und Schleifen von Glas oder Natursteinen
Direkt gegenüber dem Kaufhaus zweigt, etwas versteckt, von der Mohrenstraße, parallel zur Löwenstraße, die Anna-B.-Eckstein-Anlage ab.
Die 11jährige Anne Forchheimer brachte nach einem Tag voller Angst – nachdem im Morgengrauen des 10. Novembers 1938 die Coburger Juden zusammengetrieben und durch
die Stadt geführt worden waren ‐, den in der Turnhalle festgehaltenen Männern belegte Brote.
Hier wohnte Anne Rubin, geborene Forchheimer.
Anne Rubin kam 1927 in Coburg zur Welt. Mit ihren Eltern wohnte sie hier in diesem Haus. Leider nahm ihre unbeschwerte Kindheit am 10. November 1938, einen Tag nach der Reichspogromnacht, ein jähes Ende.
Unbekannt, Anf. 17. Jh.
Ansicht der Stadt u. Veste Coburg
Holzschnitt, 7,2 x 14,8 cm
Lit,: Veste Kat. 9
Brückner, Max
1836-1919 Coburg
Ansciht von Coburg
Lithographie, 10,7 x 14,5 cm
Fick, Chr. Fr.
Verleger: Georg Balthasar Probst als Nachfolger im Verlag von Jeremias Wolff
Ansicht von Stadt und Veste Coburg, im Vordergrund die Itz mit ihren Uferwiesen, Mitte 18. Jh.
Kupferstich, nicht koloriert
Größe: 32,4 x 105,1 cm
Lit.: wie Veste Katalog, Das Bild der Nr. 26
Im April des Jahrs 1924 kam es zur sogenannten „Affäre Streicher-Hirschfeld“. Am 23. April hielt der spätere NSDAP-Gauleiter und „Frankenführer“, Julius Streicher aus Nürnberg, in Coburg anlässlich einer Feier zum 35. Geburtstag Adolf Hitlers eine Rede.