„Ich habe euch kein Frauengeschwätz geschrieben, sondern das Wort Gottes als ein Glied der christlichen Kirche.“ Dieses Zitat stammt, wer hätte das gewusst, von Argula von Grumbach (1492-1568), einer der wichtigsten Figuren der kirchlichen Reformation in Deutschland.
Zwei Mal, in den Jahren 1970 und 1971, war Astrid Lindgren in Coburg zu Besuch. Bei ihrem zweiten Besuch absolvierte die berühmte Kinderbuchautorin ein umfangreiches Tagesprogramm mit drei Lesungen und einer nachmittäglichen Signierstunde.
Der Stadtplan führt Sie zu en einzelnen Stationen der Jüdischen Stätten.
Joachim Morgenthau wurde 1904 in Coburg geboren. Er besuchte das Gymnasium Casimirianum und legte 1923 dort sein Abitur ab.
In alten Aufzeichnungen ist die Judengasse bereits seit dem 13. Jahrhundert bezeugt, jedoch ohne urkundliche Hinweise auf einen damaligen Namen.
Ich hatte einen deutschen Namen, ein deutsches Aussehen. Ich fühlte mich als deutscher Junge.
Wir stehen nun vor der Nikolauskapelle, der ehemaligen Synagoge, die von 1873 bis 1933 von der jüdischen Gemeinde genutzt wurde.
Der Prediger der jüdischen Schule Hermann Hirsch gründete 1918 in der Hohenstraße 30 ein Internat
Der jüdische Friedhof am Hinteren Glockenberg liegt im oberen nordöstlichen Teil des großen Stadtfriedhofes, nur durch eine niedrige Hecke und ein Gatter abgegrenzt.