Das Museum wurde als Privatmuseum durch das Sammlerehepaar Carin und Dr. Hans Lossnitzer im Jahr 1987 gegründet. Vorausgegangen ist eine jahrzehntelange Sammeltätigkeit.
Am 05. Mai 2001 wurde Carl Kaeser die Ehrenbürgerwürde der Stadt Coburg verliehen.
Am 29. Juli 1905 gab das herzogliche Staatsministerium die Zustimmung zur unentgeltlichen Überlassung der „Zollbauerswiese“ an die Stadt. Die Fläche, die südlich der Altstadt heute den Rosengarten mit dem Kongresshaus bildet, wurde in Carl-Eduard-Platz umbenannt.
So viele Jahre mussten ins Land gehen, bis im Jahre 1852 endlich eine „Schule zur Erziehung von Töchtern gebildeter Eltern“ in Coburg gegründet wurde. Dieses Werk hatte Caroline Stößel (1828-1878) vollbracht.
Vom „Licht“ das noch im Rathaus brennt über die zur damaligen Zeit obligatorische Flash-Animation – mit ihrem Onlineangebot www.coburg.de war die Stadt Coburg bereits früh im Internet präsent. Wir nehmen Sie mit auf eine virtuelle Zeitreise und zeigen Ihnen, wie sich die zentrale Internetseite der Stadt Coburg im Laufe der Jahre verändert hat und was Sie auf www.coburg.de heute finden.
Die mit Erstausgabedatum 05.05.1993 von der (damaligen) Deutschen Bundespost herausgegebene Sondermarke „125 Jahre Coburger Convent“ ist bisher das einzige Postwertzeichen der Bundesrepublik Deutschland auf der ein Coburger Motiv zu sehen ist.
Das urwüchsige Coburg, eine Stadt die mitten im Grünen liegt und von Wäldern umgeben ist. Der Neuzeit dürfte dieser Anblick kaum bekannt sein.
Damals, als dieses Erinnerungsfoto entstanden ist, war die Natur noch in Ordnung. Wir standen inmitten einer grünen Wiese, nicht ahnend, dass sich im Laufe der Zeit die Landschaft grundlegend verändern würde. Unser Blick fiel damals direkt auf die vor uns liegende und imposante Schrebergarten – Anlage. Ein besonderes und einmaliges Flair umgab diese große Gartenanlage, die in der Von-Schultes-Straße begann und über die Ernst-Faber-Straße bis hin zur Wassergasse und Uferstraße reichte. Im Kreuzungsbereich der Straßen spendete ein alter kräftiger Baum im Sommer viel Schatten. Heute dürfte an genau dieser Stelle das Ernst-Faber-Haus stehen.
Die schöne Gartensiedlung musste in unserer Zeit dem Bau der B4 bzw. Der Bambergerstraße weichen.
60 Läufer erreichten beim 1. Lauf „Rund um die Fränkische Krone“ 1981 den Zieleinlauf im Dr.-Stocke-Stadion. Heute zählt Organisator Wolfgang Gieck bei der Traditionsveranstaltung, die nach dem Wechsel vom VfB Coburg zum TV 1848 seit 2009 „Rund um die Veste Coburg“ heißt, weit über 1.000 sogenannte Finisher.
Eine Chronologie der Ereignisse von 1920 der Coburger Eisenbahn