Am 11. Mai 1919 durften die Coburger zum ersten Mal unter demokratischen Vorzeichen ihren Stadtrat neu wählen.
Dass sich die ehemals durch die Person des Herzogs Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha verbundenen Landesteile Coburg und Gotha nach dem Rücktritt des Herzogs immer weiter auseinanderbewegten, zeigte sich zum einen in der unterschiedlichen Auffassung darüber, ob man den gemeinschaftlichen Landtag weiter tagen lassen sollte oder nicht.
Aus Anlass des 125jährigen Firmenjubiläum 1957 fertigte Müller-Gera Zeichnungen über die Firmengeschichte an.
Mit Niort verbindet die Stadt Coburg seit 1974 eine Städtepartnerschaft. Zwei Jahre später besuchte zum ersten Mal eine Gruppe von Schwimmern der „Niort Emulation Nautique“ die sportlichen Kollegen des Schwimmvereins Coburg.
Am 13. November 1921 stand der Coburger Stadtrat zur Neuwahl.
Am Vormittag des 14. Februar 1920 wurden der Staatsvertrag über die Vereinigung des Freistaats Coburg mit dem Freistaat Bayern und das dazugehörige Schlussprotokoll unterzeichnet.
Im Februar 1931 veranstaltete die nationalsozialistische „National-Zeitung“ ein Preisausschreiben. Hierbei sollten die Leser ihre negativen Erlebnisse bei Einkäufen in jüdischen Läden einsenden.
Am 14. Januar 1923 gründete sich in Coburg eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).
„In einem am Morgen des 9. November eingegangenen Schreiben hat die sozialdemokratische Fraktion des Landtages die alsbaldige Einberufung des Landtages beantragt.
Am 14. September 1930 fanden im Reich und damit auch in Coburg Wahlen für den Reichstag statt.